Am 21. Februar feiern wir das Biikefest, wir entzünden zu Ehren Wodan das Opferfeuer. – Geschenkiden bei Nordwelt …..
Ostara, Eástre ist die germanische Lichtgöttin der strahlenden Morgenröte und des aufsteigenden Lichts, die Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin mit heilbringender Erscheinung.
Sie ist die versinnbildlichte Auferstehung der Natur und der wärmenden Sonnenstrahlen, die die letzten Reste des langen kalten Winters, Kälte, Frost und Schnee verschwinden lässt.
Aufsteigend im Osten, im goldschimmernden Gewand schwebt oder schreitet sie über die Erde und aus ihren Spuren brechen  die Keime des Naturerwachens auf.
 
Der Name leitet sich vermutlich von der Himmelsrichtung der aufgehende Sonne im Osten ab, denn nur am Tag der Tag- und Nachtgleiche am Am 21. Ostermond (April) geht die Sonne exakt im Osten auf.
Manche Sprachwissenschaftler sind der Meinung, dass “Morgenröte” altindisch usrá, litauisch auzra, lateinisch aurora griechisch éos,  urverwandt ist dem germanischen Wort "austra-" und dies auf den  "Osten" deuten kann. Altnordisch austr; altsächsisch, althochdeutsch beduetet ostar = ostwärts. Der Osterhase  ist Symbol und Inbegriff für Fruchtbarkeit, er bringt die Eier, die das Symbol für neues Leben sind. Der Marienkäfer gilt dabei als Glücksbringer. Die dunkle Winterzeit ist nun endgültig besiegt, und überall regt sich in der Natur neues Leben.
 
Es ist nicht zweifelsfrei belegbar ob die Germanen eine Frühlingsgöttin, oder eine Morgenrotgöttin eine Bedeutung gehabt haben. Anzunehmen ist es.
Die Germanen werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Frühlingsgöttin oder Morgenrotgöttin gehabt haben. Auch in vielen anderen indogermanischen Völker, bis auch weit in den Osten hinein, huldigten einer Frühlingsgöttin mit verschiedensten Bezeichnungen und Namen.  Der Osterbrauchtum hatte ursprünglich ausschließlich naturreligiöse heidnische Wurzeln, die weitaus vor der Christianisierung entstanden sind.
 
Als Nordeuropäer heidnischen Naturglaubens orientieren uns dabei nicht an einen jüdischen basierenden Mondkalender.
In den Evangelien wird beschrieben, dass sich Kreuzigung und Auferstehung Jesu ( Jehoschua ben Josef der Nazarener) im Frühling während des jüdischen Passahfestes ereignet haben soll.
Die ersten Jahrzehnte nach der Zeitenwende, feierte die christliche Urgemeinde ihr Osterfest gemeinsam mit dem jüdischen Passahfest, danach feierten die christlichen Gemeinden an unterschiedlichen Daten.
Ca. 70 nach der Zeitenwende  schlug der römische Heerführer und spätere Kaiser Titus den jüdischen Aufstand in Jerusalem  nieder, vertrieb sie von dort und zerstörte deren heiligen Tempel. Der Kalender konnte nicht mehr zentral von Jerusalem aus gesteuert werden und die Juden gingen danach zu einem berechneten Mondkalender überzugehen, vorher basierte der Mondkalender zur auf weniger genaue Beobachtungen. Passah- und des Osterfest wurden nicht mehr zusammen gefeiert und trennten sich voneinander.  Das Christentum stellte dann im Jahr Jahre 325 in Nicäa eigene Berechnungsregeln auf und es wurde der erste Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond festgelegt für das Osterfest.
 
Die Frühlings Tag- und Nachtgleiche wird bei uns vom 21. bis 23.  März gefeiert und ist einer der großen Wendepunkte der vier Jahreskreisfeste.
Hierzu können wir und eine Altar aufbauen, den wir mit Gaben aus der Natur schmücken. Eine Schale mit Erde, Birkenrinde oder Birkenzweige, frischen Frühlingsblumen.
Zwischen den 01. und 10. März können wir uns draußen Zweige abschneiden vom Haselnussstrauch, Weide, Birke, oder Obstbäumen, die dann im frischen Frühlingsgrün zum Osterfest auf dem Altar blühen.
Holz, von einem Baum, indem ein Blitz eingeschlagen ist, Räucherwerk, Hasen aus Stroh, Holz oder Ton.
 
Der Osterhase ist stets Begleiter der Frühlingsgöttin! Der vermehrungsfreudige Hase verkörpert besonders die Fruchtbarkeit. Der stellvertretend für die Götter die Eier versteckt, als Symbol für das Neuentstehen und Erwachen des Lebens.
Die Birke ist ihr heiliger Baum, Hase, Maikäfer, Marienkäfer, Storch, Kuckuck und die  Henne, sind ihre Tiere, und ihre Blumen die Osterglocken.
 
Brauchtum um die Osterzeit und Hohe Maien
 
Runen legen
Das legen von Runen auf dem Altartisch, die Rune INGWAZ und  Inguz für Fruchtbarkeit, die guten Wünsche und Gedanken.
Die Rune Othala, als Symbol für die Sippe, Bodenverbundenheit und der Bewahrung uralter Traditionen in den Familien – Jahreskreisfesten.
 
Die Birke und deren Bedeutung zum Frühlingsfest und der 1. Mai.
Die Birke ist eine der heiligsten Götterbäume  im germanischen, keltischen und slawischen Volksglauben, die auch für Neubeginn und Naturerwachen steht,. So wurden Neugeborene die zweige von Birken mit in die Wiege gelegt.
Als Symbol der Fruchtbarkeit ist die Birke der Göttin der Liebe “Freya” geweiht. In der alten Volksmedizin galt die Birke früher als Helfer in Liebesnöten, so wurden ihre  Zweige, Rinde und die Blätter für allerlei obskure Mittel und Bräuche verwendet und man erhoffte sich eine Besserung in sexuellen “Notzeiten”.
Bis heute ist der Brauch erhalten geblieben eine Birken-Maibaum aus dem Wald zu holen und auf dem Dorfgemeinschaftsplatz aufzustellen und darum am 1. Mai zu tanzen.
In manchen Regionen wurde Ostara vermutlich auch gleichgesetzt mit Freya, denn beide haben gleiche oder ähnliche Botinnen des Frühlings  und der Fruchtbarkeit.
Zur Osterzeit wurde auch gerne geheiratet und mit Birken oder Haselnusszweigen gequickt (geschlagen), hiermit bar man die Frühlingsgöttin um ihren Segen, damit sie Fruchtbarkeit für die Frau bringt und Gesundheit und Glück für die ganze Familie
Das Quicken ist einer der wichtigsten rituellen Segnungen als Verbindung der Götterwelt zu den lebenden Menschen. Besonders bei den Nordgermanen aber auch slawischen Volksgruppen kennen wir auch das Quicken in der Sauna mit Birkenzweigen oder Eichenbaumzweigen als reinigendes und segnendes Ritual in Verbindung zu den jeweiligen Göttern.
 
Das Osterfeuer
symbolisiert den endgültige Ende der kalten Winterzeit und steht für den Neubeginn.
Es wird dabei gefeiert und um das Feuer getanzt, danach sprang man über die glühenden Kohlen und noch lodernden Feuer um für die kommenden Monate vor Krankheiten geschützt zu sein. Die übrig gebliebene Asche wurde als heilig angesehen und zu rituellen Zwecken, zur Räucherung oder Reinigung mit nachhause genommen .
Mit dem Ostarafest wird das endgültige Ende des Winters gefeiert, traditionell werden die Osterfeuer möglichst auf Sichtweite zum nächsten Feuer angezündet, um damit die Äcker zu schützen und sie von den Göttern segnen zu lassen.
Um die Erde  fruchtbarer zu machen, streute man im Ostara-Segnungsritual, der Feldweihe, die Asche des Osterfeuers auf die Felder.
 
Das Symbol von Ostara ist das Ei, ihr heiliges Tier ist der Hase.
Ostara fliegt über das Land fliegt und verteilt überall die Eier des neuen Lebens. Ihr Fruchtbarkeitstier ist der Hase. In manchen Legenden verwandelt sich Ostara zu Ostern in den Osterhasen, der die Eier bringt.
 
Eier färben im heidnischen Brauchtum
Besonders gern wurden die Eier Gelb oder rot gefärbt, dies ist auch sehr passend zu ehren der Göttin der Morgenröte “Ostara”.
Gelb symbolisiert die die aufgehende Sonne und rot ist die Farbe des Lebens und der Fruchtbarkeit. Rot gefärbte Eier stammen aus uralten Brauch junger Mädchen, die zu Beginn des Frühlings mit ihrer ersten Menstruation den Beginn ihrer Fruchtbarkeit feierten.
 
Zum färben verwendet man dazu gerne die natürliche Zwiebelschale, je nach dem wie lange die weißen Eier in dem Sud der Zweibelschale liegen, färben die sich von gelb/orange bis zu rot und bis zu rot/braun.
Mit Kamillentee können wir die Eier gelb färben, mit Heidelbeersaft blau, mit Zwiebelschale oder rote Beete Saft rot, und mit Spinat grün färben.
Mit Esslöffel Essig in der jeweiligen Farbe, werden dann die Eier 10 Minuten gekocht. Die fertig gefärbten Eier können zum Abschluss noch mit einer Speckschwarte abgerieben werden, wodurch die Eier dann schön glänzen.
 
Oster- Schrippe / Schripfe im Brauchtum
Ist ein längliches kleines Weißbrot, hochdeutsch laut der Brüder Grimm “Schripfe”, die nicht zu verwechseln sind mit Brötchen.
Im “Deutschen Wörterbuch” von 1999, verfasst von den Brüder Grimm, wird die Schrippe als Weißbrot mit aufgerissener Rinde geführt und ist abgeleitet von dem Verb “schripfen”, was so viel bedeutet wie reißen/ Messer reißen.
Die Schrippe (schripfe oder auch schripfen, ist eine nebenform zu schrapfen / schräpfen, mit einem Messer reiszen) ist besonders im Norddeutschen Raum Berlin, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern sowie in Teilen Brandenburgs sowie Frankens bekannt .
Die Besonderheit der Schrippe ist ihre ovale Form mit einer oben in der Mitte längst aufgerissener tiefer Schlitz in der Rinde. Die Schrippe wird dadurch knusprig, gleichmäßig durchgebacken  und erhält ihr markantes Aussehen.
Der Einschnitt in der Mitte des Weißbrotes ist das Sinnbild der Fruchtbarkeit und symbolisiert die Vulva der Frühlingsgöttin. – Wir verweisen dabei auch auf:  Odin (Gott der Extase) und die Tänze zum Frühlingsfest Hohe Maien
 
Der Striezel (Zopfgebäck) als Symbol der Fruchtbarkeit
Zum Julfest, Frühlingsfest, Erntedank oder anderen Jahreskreis- und Sippenfesten.
Das Zopfgebäck wird aus drei oder sechs strängen geflochten.
Drei ineinander geflochtene Teigstränge, an den Enden mit je vier Spiralen als Schutz- und Heilssymbol für die Familie, wobei jeder der drei Stränge für Mutter, Vater und Kind stehen. Die vier Spiralen für die Jahreskreise und als Sonnen- und Fruchtbarkeitssymbol. 
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"Ostara" Frühlingsgöttin, Ostergöttin, germ. Lichtgöttin, Figur, Statue, bronziert
Frühlingsgöttin, Oster / Ostara / Ostern / Ostermond , aufgehende Sonne im Osten. Ostara, Eástre ist die germanische Lichtgöttin der strahlenden Morgenröte und des aufsteigenden Lichts, die Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin mit heilbringender Erscheinung. Aufsteigend im Osten, im golden schimmernden Gewand mit  gelben Schuhen unter denen beim gehen über die Erde zarte Keimlinge hervorsprießen. Der Osterhase ist stets Begleiter der Frühlingsgöttin! Der vermehrungsfreudige Hase verkörpert besonders die Fruchtbarkeit. Der stellvertretend für die Götter die Eier versteckt, als Symbol für das Neuentstehen und Erwachen des Lebens. Die Birke ist ihr heiliger Baum - Hase, Maikäfer, Marienkäfer, Storch, Kuckuck und die  Henne sind ihre Tiere, und ihre Blumen die Osterglocken.   Mit dem Ostarafest wird das endgültige Ende des Winters gefeiert, traditionell werden die Osterfeuer möglichst auf Sichtweite zum nächsten Feuer angezündet, um damit die Äcker zu schützen und sie von den Göttern segnen zu lassen. Um die Erde  fruchtbarer zu machen, streute man im Ostara-Segnungsritual, der Feldweihe, die Asche des Osterfeuers auf die Felder.   Ostern, Várblót (Frühlingsfest) wird auch als Sigrblót (Siegerfest) bezeichnet, weil Licht und  Wärme über die winterlichen Reifriesen gesiegt haben. Nach dem Mondkalender wird am ersten Vollmond des 4. Lunarmonats das Osterfest gefeiert, gerechnet nach dem 28- Tage Monat im Mondkalender!   Das Jahreskreis-Osterfest wird zur Tagundnachtgleiche vom 20. März bis zum 21- März gefeiert. Ostara symbolisiert mit ihrem Licht und ihrer Wärme, die wiederkehrende, strahlende Sonne nach der langen und dunklen Winterzeit.   Die Frühlingsgöttin Ostara - bronzierte Figur, angefertigt und gegossen aus Polyresin (Kunststein). Höhe: ca. 26 cm Breite: ca. 12 cm Tiefe: ca. 9 cm Gewicht: ca. 780 g. Verkauf ohne die abgebildeten Deko Artikel!

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Ausstecher "Hase mit ausgebreiteten Armen und Schlappohr", aus Edelstahl hergestellt.Beim frisch ausgestochenen Teig können beim Hasen die Arme über einer Mandel eingeschlagen werden.Dieser putzig- niedliche Hase hält seine Mandel ganz fest in seinen Armen. Besonders auch bei Kindern ist diese Figur beliebt. Symbolgebäck zum Frühlingsfest und Ostara backen mit der Teigform " Hase "Der Hase gilt seit vielen Jahrhunderten, insbesondere in der germanischen Mythologie, als Fruchtbarkeitssymbol. Er ist eines der ersten Tiere im Frühling, die Nachwuchs bekommen. Der Hase galten auch als Begleiterin und Boten der Fruchtbarkeitsgöttin Ostara. Der Hase ist darum auch beim Backen von Ostergebäck ein beliebtes Symbol. Größe:  Breite: ca. 5,5 cm Höhe: ca. 8 cm Verkauf ohne die hier abgebildete Dekoration, ohne die abgebildeten Kekse.Preis pro Stück. 

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Ausstechform Apfel oder "Avalon Liebesfrucht" Teigform / Teig Ausstecher
Teigform aus Edelstahl "Apfel" (Avalon Apfelbaum / Baum des Lebens) Der Apfelbaum als Verbindung zu der mysteriösen und legendären "Apfelinsel" Avalon. Avalon / Avalun kommt von der indoeuropäischen Wortwurzel "aballo" und bedeutet Apfel. Bislang ist es ein Rätsel geblieben, ob Avalon auch das durch einen Meteoriteneinschlag versunkene Atlantis sein könnte (wir verweisen hier unter anderem auf die Tradition von Plato)!Der Apfel als Liebesfrucht, gilt auch als uraltes Symbol der dreistelligen Göttin. Die Triaden sind u.a. die obere Welt, die Erde und die Unterwelt. Teigform aus Edelstahl Breite ca. 6 cm Höhe ca. 7cm Lieferung ohne den auf dem Foto abgebildeten Apfel.    

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Ausstechform Schmetterling Werdandi, Norne Verdandi, Teigform aus Edelstahl
Ausstecher "Schmetterling" aus Edelstahl.Symbolgebäck zum Ostarafest und Frühlingsfest backen mit der Teigform "Schmetterling" Colias Werdandi Schmetterling Norne Verdandi  Die drei Schicksalsfrauen heißen Urd (Vergangenheit), Verdandi (die Gegenwart / das Werdende) und Skuld (Zukunft / das, was sein soll)Schmetterlinge verkörpern die Metamorphose, sie sind in vielen Kulturen Symbole des Todes aber auch der Auferstehung. Schmetterlinge sind Symbol der Transformation, der Auferstehung, der Wiedergeburt, des "scheinbaren Todes" und der Unsterblichkeit. Schmetterlinge sind zugleich Sinnbild der Seele, der jugendlichen Schönheit, Veränderung und Vergänglichkeit. Verdandi: angelsächsisch: "weordh", gotisch: "wairth", altnordisch: "verdh" gehen auf die Wort-Wurzel v-r-t zurück und bedeuten: sich entrollen, entstehen, werden.Der Schmetterling Colias werdandi lebt im Ödland, vorzugsweise im bergigem Gelände im arktischen Skandinavien. Colias werdandi (Werdandi oder Verdandi - werdend sich entrollen)Der Schmetterling, wie auch die drei Nornen, besonders Verdandi / Werdandi, verkörpern Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft und Wiedergeburt mit der Transformation und Metamorphose.   Größe: 7 cm Preis je Teigform ohne Dekoration.

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Björn Ulbrich - Ostara Zeremonien und Brauchtum zu Fasnacht, Ostern und Hohe Maien / Buch
"Ostara" von Romama & Björn Ulbrich. Zeremonien und Brauchtum zu Fasnacht, Ostern und Hohe Maien.Ostara erklärt umfangreich und reich bebildert den Hintergrund der Jahreskreisfeste von Fasnacht über Ostern bis Hohe Maien.Es sind die Feste des zunehmenden Lichtes, der Wärme, der Fruchtbarkeit, der Lebensfreude und des Frühlings.Romana und Björn Ulbrich zeigen praxisnah, wie man heute diese Zeit sinnvoll und (natur)-spirituell feiern kann.Der Schwerpunkt des Buches liegt auf leicht verständlichen Texten, aussagekräftigen Bildern und einer ästhetischen Gestaltung.Die Autoren schöpfen dabei nicht nur aus der eigenen Erfahrung, sondern führen beispielhafte Rituale aus den verschiedenen naturspirituellen Strömungen an. Taschenbuch durchgehend vierfarbig, 220 Abbildungen Großformat A4 128 Seiten

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Aus der germanischen Mythologie bekannt sind die drei Hähne, die durch ihr Krähen Ragnarök ankündigen.  Der feuerrote Hahn Fjalar, der bei Eggdir am Rande Jötunheims in einem Kiefernbusch lebt und mit seinem Krähen Ragnarök ankündigt (der Hahn kündigt das Feuer an, dass Ragnarök mit sich bringt) Der Hahn Gullinkambi (Goldkamm) ruft die Einherier  in Walhalla zur Schlacht Der rotbraune/ dunkelbraune Hahn Fialar lebt in der Totenwelt der Göttin Hel Bekannt ist der goldfarbene Hahn auch unter dem Namen Widofnir (Vindofnir)!  Widofnir wacht  über die Unversehrtheit des Weltenbaums Yggdrasil (Mimameid). Der Hahn ist auch das Haustier des Heimdall.   Die Redewendung "setzt aufs Dach den roten Hahn" bedeutet, ein Gebäude abbrennen zu lassen. In einem alten Landsknechtslied "Wir sind des Geyers schwarzer Haufen" wird auch gesungen "setzt aufs Klosterdach den roten Hahn". Es ist hiermit die Kirche und der Pfaffe gemeint!   Eierbecher, angefertigt aus handgeschnitztem und handbemaltem Lindenholz  Größe: ca. 12 x 7,5 cm  Preis pro Eierbecher - ohne abgebildete Dekoration.

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Eierbecher "Henne", angefertigt aus handgeschnitztem und handbemaltem Lindenholz.  Nette Geschenkidee, z.B. zum Ostara Fest.  Größe: ca. 12 x 6 cm Handarbeit aus Lindenholz Preis pro Eierbecher - ohne abgebildete Dekoration.    

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Fenster-Hänger / Fensterbild Feine Stickerei mit Blumenmotiv auf weisser Bespannung. 20 cm Durchmesser.

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Hase / Osterhase aus Keramik Zum dekorieren zum Osterfest. Der Hase gilt seit vielen Jahrhunderten, insbesondere in der germanischen Mythologie, als Fruchtbarkeitssymbol. Er ist eines der ersten Tiere im Frühling, die Nachwuchs bekommen. Der Hase galten auch als Begleiterin und Boten der Fruchtbarkeitsgöttin Ostara. Der Hase ist darum auch beim Backen von Ostergebäck ein beliebtes Symbol.   Ostern, Várblót (Frühlingsfest) wird auch als Sigrblót (Siegerfest) bezeichnet, weil Licht und  Wärme über die winterlichen Reifriesen gesiegt haben. Nach dem Mondkalender wird am ersten Vollmond des 4. Lunarmonats das Osterfest gefeiert, gerechnet nach dem 28- Tage Monat im Mondkalender!   Das Jahreskreis-Osterfest wird zur Tagundnachtgleiche vom 20. März bis zum 21- März gefeiert. Ostara symbolisiert mit ihrem Licht und ihrer Wärme, die wiederkehrende, strahlende Sonne nach der langen und dunklen Winterzeit.   Liegender Osterhase aus Keramik mit Schleifchen um den Hals. Höhe: ca. 13,5 cm Breite: ca. 22 cm Tiefe: ca. 12 cm Gewicht: ca. 420 g. Preis pro Hase, ohne die abgebildete Deko!

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Teelichthalter "Osternest"Sehr schöne Tischdekoration oder für einen Altar zu Ehren der Göttin Ostara.Osterkranz mit Teelicht für das Osterfest. Ostern, Várblót (Frühlingsfest) wird auch als Sigrblót (Siegerfest) bezeichnet, weil Licht und  Wärme über die winterlichen Reifriesen gesiegt haben. Nach dem Mondkalender wird am ersten Vollmond des 4. Lunarmonats das Osterfest gefeiert, gerechnet nach dem 28- Tage Monat im Mondkalender! Das Jahreskreis-Osterfest wird zur Tagundnachtgleiche vom 20. März bis zum 21- März gefeiert.Ostara symbolisiert mit ihrem Licht und ihrer Wärme, die wiederkehrende, strahlende Sonne nach der langen und dunklen Winterzeit.  Teelichthalter "Osternest" Hergestellt aus Holz und Kunstblumen. In der Mitte des Kranzes befindet sich ein Glas (8 cm Durchmesser und 10 cm hoch), worin sich ein Teelicht befindet. Höhe: ca. 10,5 cm Durchmesser: ca. 16 cm Gewicht: ca. 500 g. Preis pro Kranz mit Teelicht!   

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